Wählergemeinschaft der Samtgemeinde Heemsen

 
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ela pro Dorfschule
18.01.2019 08:27
Leider hat sich bewahrheitet, was man schon wusste, als die Oberstufe verloren wurde. Alles, was danach unternommen wurde von Seiten der Eltern und Grosseltern und anderen in Drakenburg und Haßbergen wirkt wie schmückendes Beiwerk, was der Rat zulassen musste, aber nicht ernst nahm. Die engagierte Arbeit von einigen im Arbeitskreis Schule, die eine eindeutige Empfehlung erarbeitet FÜR die Weiterführung beider Dorfschulen, Drakenburg und Haßbergen wurde ignoriert. Die unzählig vielen Unterschriften gegen die Schulschliessung, die gesammelt wurden in Drakenburg und Haßbergen wurden ignoriert. Die Ausarbeitungen der Schulen Drakenburg und Haßbergen für Ihren Standort, wurden ignoriert. Es stand von Vornherein fest, egal wie der RAt das jetzt rechtfertigt, da gibt es nichts zu rechtfertigen. Wie kann sich der BM aus Haßbergen der Stimme enthalten und wie kann sich die BM aus Drakenburg gegen den Standort der Schule im eigenen Ort entscheiden? Woher kommt der Druck auf die Leute? Rhetorische Frage. Alle sind enttäuscht, zu recht. Enttäuscht über die Art und Weise wie mit den Wünschen der Kinder umgegangen wird, enttäuscht wie mit den Wünschen der Eltern und Bürgerinnen und Bürger von Drakenburg und Haßbergen umgegangen wird....Das ist keine Demokratie, das ist schlicht weg eine unerträgliche Ignoranz und Arroganz der Entscheidungsträger und es lässt sich mit gar nichts rechtfertigen. Wenn man überlebt, für was alles Geld ausgegeben wurde, in erster Linie in allen Orten der Samtgemeinde ausser in Drakenburg und Haßbergen hört sich die Summe von 80.000 Euro, die die Schulen jährlich an Unterhalt kosten noch mehr vor wie ein Witz. Alleine die Busfahrkarten kosten in Zukunft höchstwahrscheinlich das gleiche Geld. Aber es geht nicht um GELD auf der Kostenseite, sondern darum, was es uns alle kostet, die Schulen zu verlieren. Sterben die Schulen, stirbt das Herz in einem Dorf. Wir haben Monate lang alles an Argumenten gebracht und wenn im Rat Menschen mit Verstand und mit HERZ sitzen würden, mit Weitblick, wäre jetzt alles gut. Sie machen was sie wollen, es hat sich also nichts geändert. Bleibt nur zu hoffen, dass keiner sein Kind in Heemsen anmeldet und dass jeder genau überlegt, wen er bei der nächsten Wahl wählt. Je tiefer man reinschaut, desto mehr sieht man, dass hier so einiges nicht stimmt und nicht in Ordnung ist in der Samtgemeinde Heemsen. Den 5 Leuten, die gegen unsere Schulen stimmten ging es nicht um unsere Kinder, wie es scheint, sondern nur darum ihren Willen durchzusetzen, völlig vorbei an den Bedürfnissen und an den Wünschen unserer Kinder. Und ja, wenn es nicht so ernst wäre, würde ich auch sagen, es war Comedy pur, schlechte Satire und ein ganz schlechtes Drehbuch. Wenn ein Rat, sorry...es sind nur die gemeint, die 5, gegen die eigenen Kinder und gegen die eigenen Bürgerinnen und Bürger ansteht, GEGEN anstatt FÜR uns, wozu braucht man dann noch so einen Rat? Diese Entscheidung gegen UNS ist wirklich so hinterhältig und manipulativ gelaufen....ich habe keine Lust mehr zu schreiben.."es scheint so"..wenn ich der Überzeugung bin, dass hier nicht mit guten Mitteln gearbeitet wurde. Grosses Daumen runter für die 5 Entscheider, Ihr solltet Euch was schämen. Und auch die 2 Enthalter....wer macht denn sowas??? Hätten die 2 Enthalter für uns gestimmt, wäre der Mumpitzbeschluss nun vom Tisch. Warscheinlich traut sich keiner meinen Text zu liken, nur die Mutigen, aber ich weiss auch so, dass gestern 99 Prozent der anwesenden Zuschauer/Zuhörer einer / meiner Meinung waren. Die geschlossene Linie fand ich richtig gut. ....Naja..Leute..geht zu den öffentlichen Ratssitzungen...es lauern noch mehr Schweinereien..Bringt Euch mehr ein in alles, wählt die Richtigen beim nächsten Mal.
Ulrich True
14.08.2016 16:13
Wahlkampf mir Halbwahrheiten!
Wenn ich die Pressemitteilungen der CDU Heemsen in der HamS vom24.Juli und in Der Harke vom 3.8-2016 lese, dann frage ich mich, wie schäbig kann ein Wahlkampf nur sein. Vorgestellt wurde bei der "informativen" Radtour neben den beiden Ärztehäusern auch das Haus der Gesundheitunter einer neuen Leitung.Das erweckte beim leser den Eindruck, dass das Haus von Frau Hagedorn verkauft worden ist.Dabei sollten doch die verantwortlichen CDU Leute wissen, dass die Gemeinde ein Vorkaufsrecht hat. Für mich grenzt diese Aussage an Geschäfts- und Rufschädigung. In einem kleinen Artikel in der HamS vom 31. Juli musste die CDU dann auch zurück rudern und richtig stellen.. Weiter ginge es zur Kriegsgräberstätte, dem sogenannte "Russenfriedho". Warum wurde hier vom Kreistagskandidaten Hogrefe wieder nur die halbe Wahrheit geschildert? Richtig ist, dass die achten die Namensziegel fertigen. Es sind nicht nur einige "Helfer", sondern es ist der Männerkreis der evangeleischen Kirche Heemsen.. Dankbar bin ich allen Schülerinnen und Schülern für ihre Unterstützung. Vor allen Dingen der Schulleitung, die nach vielen gesprächen mir mir das Projekt wieder angeschoben hat und sich auch weiter einsetzen wird.
Bei dem besuch auf dem "Russenfriedhof" wurde von einer würdigen Stätte des Gedenkens gesprochen, Damit wird die herstellung einer baracke gemeint sein (siehe die HamS vom 15. mai 2016) und die weitere Gestaltung der Fläche. Und jetzt kommt es ganz dick. Durch die Bereitstellung von Geldern für Krigsgräberstätten soll das Projekt finanziert werden. Der Samtgemeinde wurden seit 1965 mir der Verabschiedung des Gräbergesetzes jährlich weit über 5.000 Euro gezahlt. Diese Gelder sollen, so die Abteiölung Gräberdienst beim Volksbund,ausschliesslichzur Pflege der Grabanlagen verwendet werden. Alle Gelder, bis auf einen geringen "Restbestand", wurden in der SG zweckentfremdet verwendet, sodaß jetzt andere Fördermittel beantragt werden müssen, um die Gedenkstätte zu finanzieren.
"Fridhofssatzung umsetzen"lautet die Überschrift am 3.8.2016 und es bleibt zu hoffen, dass auch bei dem besuch am Friedhof Gadesbünden von der "Satzung zur Erhebung von gebühren für die Friedhöfe in der Samtgemeinde" gesprochen wurde, wie es in dem Bericht heßt. Obwohl, Gebührenerhöhungen im Wahlkampf anzusprechen, kann natürlich Stimmen kosten. Aber natürlich muß auch die "Friedhofssatzung"aktualisiert werden. Beide sind überholt und die Verwaltung hat seite den Auftrag, beiede Satzungen als Beschlussvorlage zu erarbeiten. Wie heißt es in der NKomVG § 58 Abs,4:Die Vertretung (Rat) überwacht die Durchführung der Beschlüsse usw..Die mehrheit im Rat(CDU) hat das seit Jahren versäumt.
Und dann wurde das neue noch nicht genehmigte Baugebiet in Gadesbünden besichtigt. Ein Blick ins Internet unter heemsen.de>Bauen und Wohnen>Bauleitplanung>B-Pläne lohnt sich. Unter Punkt 7 werden hier für die Gemeinde Rohrsen "Walsroder Straße" und GadesbündenBevölkerungsentwicklung für die gleichen Zeiträume unterschiedliche bevölkerungszahlen angegeben. Soll so das Baugebiet "schön" gerechnet werden?
Und auf bartel`s Hoff war dann mit Grillen und Getränken Ende der veranstaltung. In diesem Zusammenhang lohnt sich auch hier ein Blick ins Internet:www.agrar-fischerei-zahlungen.de/suche
Die Wähelerinnen und Wähler haben am 11. September das recht und die Pflicht zur Wahl. Sie sollten aber alle Wahlkampfaussagen und Pressemitteilungen kritisch hinterfragen. Denn mit ihrem einen Kreuz oder mit drei möglichen Kreuzen müssen sie dann fünf Jahre leben.

Ulrich True
Friedrich Prange, Heemsen
05.07.2016 23:48
Das Beste an der WG ist

. . . . ihre Unabhängigkeit
Harald Hagedorn
09.05.2016 10:35
Dreistigkeit der Gemeindeverwaltung Heemsen.
Die selben Personen die an der zentralsten Stelle des alten Dorfes, neben historischer Kirche und anderen öffentlichen Gebäude, durch die Schaffung eines Gewerbegebietes das alte Dorf verunstaltet haben, erdreisten sich, Mittel aus dem Topf der Dorferneuerung zu beantragen und bekommen sie auch noch, zumindest als Zusage. Wenn wir in 6 m Entfernung von unserem Grundstück täglich gegen eine 11 m hohe Blechwand einer überdimensonal großen Halle blicken, dann zweifeln wir immer, ob wir in einem Gewerbegebiet wohnen, oder wie einmal erwartet, in einem Dorf. Wir würden gerne einmal die Entscheidungsträger über die Vergabe der Mittel zur Dorferneuerung zu uns einladen, um zu zeigen, was Heemsens Verwaltung als typischen Dorf ansieht und erhalten möchte. Wir glauben,das diese Mittel besser einem Dorf zugesprochen werden sollten, das in der Dorfmitte kein Gewerbegebiet geschaffen hat. Ruth und Harald Hagedorn
Schumbe
08.01.2016 20:30
Köln 2016
Wenn..., dann...
Wenn man als engagierte Journalisten Wahrheiten anspricht...
Wenn man als besorgter Bürger die Augen aufmacht und frei seine Meinung äußert...
Wenn man aufgrund von Medienmanipulation und ständigen Politiker Dementi zur Flüchtlingskrise weiter verunsichert wird...
Wenn man ganz einfache Fragen stellt und keine Antworten erhält...
dann ist man in Deutschland rechts!
Wenn man als Polizist selbstlos sein Leben für Opfer gefährdet...
Wenn man sich als Frau wie Freiwild vorkommt...
Wenn man Angst um Existenz und Familie hat...
dann lebt man im freien Rechtsstaat Deutschland!

Danke den Polizisten, die sich für unsere Sicherheit einsetzen und täglich von unseren Politikern verheizt werden.
Danke den Journalisten, die trotz Anfeindungen die Wahrheit vertreten.
Anonymus
04.01.2016 15:41
Glückwunsch nach Marklohe...
Das ist ein echter Neuanfang!!! Mit 63- Jahren fängt das "Verwaltungsbeamtenleben" erst richtig an? Koste es was es wolle...
Anonymus
04.01.2016 15:38
Der wilde, wilde Westen fängt gleich hinter Rohrsen an.
Wer denn Beitrag der WG Heemsen gelesen hat, kann sich ein Bild
machen wie gesetzlos die Region hinter Rohrsen ist.
Da wird gebaut so wie man will und wohin man will.
Da werden Kritiker bedroht und verbal angegriffen.
Nur für den Großteil der Bevölkerung scheint das ja
alles ganz normal zu sein, vor allem da es sich
um einen „Wohltäter“ der für Gemeinde schon
viel „Gutes“ getan hat handelt.

Die Kölner sprechen von Klüngel
de general
30.06.2015 09:34
nach dem ich den leserbrief von herrn neumann gelesen hatte musste ich sofort an die politischen verhältnisse in der samtgemeinde heemsen denken. alles das gleiche. auch hier bei uns werden politische seiteneinsteiger von den parteien, mit unterstützung der verwaltungsspitze, massiv diskriminiert … herr true könnte bestimmt ein lied davon singen.

erst true jetzt kortebein. wer ist der nächste?

immer mehr parteilose schmeißen auch in der samtgemeinde heemsen ihre ämter hin.
herr friemelt als parteiloser samtgemeindebürgermeister tut mir irgendwie leid. aber eins steht für mich auch eindeutig fest, wäre herr friemelt nach seiner erfolgreichen wahl einer großen volkspartei so richtig in den allerwertesten gekrochen hätte man seine angebliche unfähigkeit schön unter den teppich gekehrt. schade, dass herr friemelt nicht vorher etwas anschauungsunterricht in der samtgemeinde heemsen genommen hat. ihm wäre viel ärger erspart geblieben.


„Richtiges Parteibuch ist nötig…
Zum Leserbrief „es braucht nicht FDP – Oberlehrer“ vom 24. Juni:

Sehr geehrter Herr Pätzold, es braucht die FDP nicht als Oberlehrer, das ist wahr. Sie haben Recht! Leider kommt Ihre Einsicht viel zu spät. Der Samtgemeinderat hat sich nämlich als Oberlehrer aufgeführt. Herrn Friemelt aufzufordern, sich für Fehler seiner Vorgänger rechtfertigen zu müssen, ist schäbig. Warum nennt der Samtgemeinderat nicht den oder die Schuldigen für die jetzt anfallende Rückzahlung der Fördergelder und weitere Verfehlungen? Die Liste der in den Sand gesetzten Gelder wäre ziemlich lang. Wie kommt es eigentlich, dass immer wieder gewählte parteilose ihre Ämter hinschmeißen? Es ist scheinbar von den etablierten Parteien nicht gewollt, Seiteneinsteiger in das Politikgeschäft zu lassen. Ich selbst durfte im Rathaus Marklohe miterleben wie Herr Friemelt von einem seiner Sachbearbeiter behandelt wurde. Herr Sieling darf ich noch darauf hinweisen, dass es in der heutigen Zeit leider nicht allen Personen ermöglicht wird, politische oder höhere dienstliche Ämter anzunehmen. Hierfür ist leider das richtige Partei-oder Gewerkschaftsbuch wichtig. Für die nächsten öffentlichen Infoabende würde ich mir einen unabhängigen Mediator wünschen.“

Ulrich Neumann (Wietzen)
Anonymus
24.06.2015 09:32
Schule in Heemsen. Was nun?
Warum wurde dieser Sachverhalt nicht schon viel früher öffentlich kommuniziert? In Heemsen höre ich immer etwas ganz anderes. Die CDU behauptet immer die Schuldigen sind die in Steimbke und die Mehrheitsgruppe von SPD, Grüne und WG im Kreistag.
B. Schmidt
18.06.2015 12:31
Bericht über die Ratssitzung der Gemeinde Heemsen in „Die Harke“ vom 17. Juni 2015!

Ich zitiere: …“Der Rat tagte ausschließlich weil Ratsherr Ulrich True (Wählergemeinschaft) sein Mandat am 17. April niedergelegt hat. Für True rückt Friedrich Prange aus Gadesbünden nach“. … und jetzt kommt es … „Wir begrüßen Dich in dieser Runde ganz herzlich“, sagte Koch. True nahm an der Sitzung nicht teil. „Schön, wenn Bürger sich ehrenamtlich engagieren“, sagte Koch. „Wir hätten ihn gerne verabschiedet, er hat aber aus zeitlichen Gründen abgesagt.“

Mein Kommentar dazu: Was für eine Heuchelei*!

* nach Wikipedia
Heuchelei bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht. Das zugrundeliegende Zeitwort heucheln stammt ursprünglich vom unterwürfigen ducken und kriechen (mittelhochdeutsch hüchen) des Hundes ab und wurde auf vorgespieltes, schmeichelndes Verhalten übertragen.

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